Besonderen Glanz erhalten die Haare,
Oma | 8. Dezember 2014
wenn das Shampoo mit Apfelessig versetzt wird. Auf eine Flasche normaler Größe kommen sechs Teelöffel Essig.
Oma | 8. Dezember 2014
wenn das Shampoo mit Apfelessig versetzt wird. Auf eine Flasche normaler Größe kommen sechs Teelöffel Essig.
Oma | 7. November 2014
Man koche eine Handvoll Walnussblätter in einem Liter Wasser zwölf Minuten lang. Diesen Tee süße man mit Honig und trinke täglich zwei bis drei Tassen bei eitrigen Geschwüren und Ausschlag.
Oma | 6. November 2014
hat eine lang anhaltende Wirkung: Zwei Esslöffel Quark, einen Esslöffel Milch und einen Teelöffel Honig gut verrühren und auf das Gesicht streichen. Wenn die Maske trocken ist, wird sie abgespült.
Oma | 6. November 2014
sind besonders nützlich zum hygienischen Auftragen von Salben oder Cremes bei kleinen Wunden, aber auch bei der Kosmetik zum Entfernen verschmierter Mascara um die Augen, und zum Auftragen von Pickelcreme.
Oma | 2. November 2014
Zwei Äpfel fein reiben, mit ein paar Spritzern Zitronensaft vermischen und auf das Gesicht auftragen. Nach etwa sieben Minuten lauwarm abwaschen.
Oma | 31. Oktober 2014
lindert Löwenzahntee die Beschwerden.
Oma | 28. Oktober 2014
Großmutters einfache, aber bewährte Ratschläge, was Sie selbst zur Reduzierung von Alltagsstress tun können:
1. Versuchen Sie einmal, sich selbst nicht so ernst zu nehmen.
2. Humor ist der Beste Weg, Alltagsstress zu reduzieren. Lachen ist kostenlose Medizin, ohne jede negative Nebenwirkung.
3. Wenn eine Schwierigkeit nicht wirklich ein Problem ist, dann nennen Sie es auch nicht so. Stattdessen bezeichnen Sie es als Herausforderung. Versuchen Sie die Bewältigung des Problems als eine Möglichkeit zur weiteren persönlichen Reife zu empfinden.
4. Großmutter kannte keinen Freizeitstress. Bewegung ist gut, aber schaffen Sie sich nicht unnötigen Stress, weil Sie die Freizeit oder den Urlaub mit zuviel Aktivitäten vollpacken.
5. Sie fühlen zu schnell Ermüdungserscheinungen ? Nichts hilft besser, als körperliche Bewegung. Sie wirkt in zwei Richtungen: erstens stärkt sie die körperliche Kondition, was zur Verbesserung der Sauerstoffversorgung der Muskeln führt und die Ausdauer verbessert. Zweitens erzeugt körperliche Bewegung, z.B. in einem ausgewogenen Fitnessprogramm , ein besseres Allgemeinbefinden.
6. NEIN zu sagen kann ein Lebensretter sein, besonders für Menschen, die herzinfarktgefährdet sind und grundsätzlich versuchen, mehr Dinge zu erledigen, als überhaupt möglich ist.
7. Bilde Freundschaften – ein wichtiger Ratschlag aus Großmutters Lebenserfahrung. Das Wissen um einen Ehepartner oder Freund, auf die man fest zählen kann, wenn unvorhergesehene Umstände eintreten, reduziert wesentlich den Einfluss von Stress auf das Herz.
Oma | 28. Oktober 2014
Das gewisse Extra bekommt Apfelmus durch Hinzufügen von pürierten Erdbeeren. Das erhöht außerdem den Gehalt an Ballaststoffen und Vitamin C.
Oma | 25. Oktober 2014
Karotten können beim Dünsten „wie gebuttert“ werden – aber ohne Verwendung von Fett. Dazu die Karotten gemeinsam mit Birnen dünsten und dann zusammen pürieren.
Oma | 25. Oktober 2014
Sind ein besondere Geschmacksverbesserer für braunen Reis: unter die ungekochte Menge Reis eine Tasse kleingeschnittene getrocknete Feigen und etwas Currypuder mischen. Den Reis wie gewohnt kochen.
Oma | 22. Oktober 2014
Essen Sie salzige und saure Lebensmittel. Die Säure fördert den Alkoholabbau und das Salz gleicht den Mineralverlust wieder aus. Dazu viel trinken! Am besten Mineralwasser, Tee oder Fruchtsäfte.
Oma | 21. Oktober 2014
in Sojasoße einlegen und mit geringer Temperatur im Ofen rösten. Das ergibt eine ideale Beilage für Salate und Joghurts.
Oma | 10. Oktober 2014
Soßenbinder muss nicht immer sein! Zusammen mit dem Fleisch angebratenes oder gedünstetes Gemüse einfach fein pürieren und in den Bratensaft einrühren. Schmeckt lecker und spart Kalorien!
Oma | 19. September 2014
Gegen den schmerzenden Rücken hilft ein Salzbad. Geben Sie dazu ca. 5 kg. Salz ins Badewasser. Die Temperatur sollte 38 Grad nicht übersteigen. Nach einer Badezeit von ca. 20 Minuten das Salz auf der Haut lassen. Nach dem Antrocknen ca. 1 Stunde warm einwickeln und hinlegen.
Oma | 10. September 2014
Eine halbe Aprikose zerdrückt unter die Hautcreme verrührt, wirkt belebend und glättend auf die Haut. Weiches Avocadofleisch macht die Haut glatt, weich und samtig. Zwei bis drei Erdbeeren zerdrückt mit etwas Creme gemischt, wirken kühlend und beruhigend.
Oma | 9. September 2014
durch tägliches, mehrfaches waschen mit einer Lösung aus je einem Esslöffel Glyzerin, Honig und Zitronensaft und 1 Liter warmem Wasser.
Oma | 5. September 2014
Bei fettiger Haut wird die Haferflockenmaske angewendet: zwei Esslöffel Haferflocken in vier Esslöffel Milch aufquellen lassen und den Brei auf das Gesicht verteilen. Nach zwanzig Minuten abwaschen.
Oma | 3. September 2014
Ist ein guter Ersatz für Sauerrahm in Soßen. Um ein Gerinnen beim Kochen zu verhindern, dem Joghurt einen Teelöffel Getreidestärke je 250 Gramm beigeben.
Oma | 3. September 2014
ersetzen durch Sardinen, die nicht in Öl eingelegt sind, sondern z.B. in Tomaten-, oder Senfsoße. Probieren Sie einmal Sardinen in Senfsauce auf Vollkornbrot.
Oma | 2. September 2014
Den Reis aufkochen und dann geriebene Karotten, rote Paprika und Rosinen daruntermischen. Als besondere Spezialität: mit Himbeeressig abschmecken. Der Salat sollte kalt serviert werden.
Oma | 2. September 2014
Probieren Sie den Blumenkohl einmal ohne eine fettreiche Butter oder Käsesoße. Statt dessen servieren Sie den gedämpften Blumenkohl mit einer leichten Tomatensoße, gewürzt mit Oregano und Basilikum.
Oma | 31. August 2014
Ohne Buttersoße ist der Broccoli erst richtig gesund. Statt der Butter den gedämpften Broccoli (für 4 Personen) mit folgenden Zutaten servieren: 1 Teelöffel Speiseöl, 2 Teelöffel Zitronensaft und etwas Thymian. Heiß oder kalt servieren, wie es gefällt.
Oma | 31. August 2014
mit Ihrem persönlichen Fitnessprogramm. Es ist nicht gut zu heftig und übertrieben zu beginnen. Das nimmt schnell die Freude am Weitermachen. Fangen Sie an mit normalem Radfahren, Jogging oder auch ganz einfach mit Treppensteigen.
Oma | 23. Oktober 2013
könnte eine Hitparade der nährstoffreichsten Gemüsesorten anführen: Broccoli, Spinat, Rosenkohl, Erbsen, Spargel, Artischocken, süße Kartoffel, Karotten, rote Paprika.
Oma | 22. Oktober 2013
bei Heilungsprozessen. Vitamin C geht direkt zu der Stelle einer Verletzung und unterstützt die Bildung neuer Haut zum Verheilen der Wunde. Vitamin A stimuliert die weißen Blutkörperchen, die Bakterien im Blut zu zerstören. Unterstützend bei Heilungsprozessen für Vitamin C wirkt das Vitamin E.
Oma | 21. Oktober 2013
senken ist eine wichtige Vorsorge für das Herz. Wichtig dabei, dass die Aufnahme von gehärteten Fetten reduziert wird. Deshalb beim Speisezettel darauf achten, dass die Lebensmittel nicht nur weitgehend cholesterinfrei sind, sondern unbedingt auch frei von gehärteten Fetten.
Oma | 20. Oktober 2013
Es gilt als Grundregel, dass Gemüse mit kräftigen Farben gesünder ist. Eine rosafarbene Grapefruit hat z.B. etwa den 30-fachen Vitamin A Gehalt einer weißen Grapefruit. So ist der dunkelgrüne Salat wesentlich nährstoffhaltiger, als der helle Eisbergsalat. Deshalb der Merksatz für Gemüse: in kräftigen Farben denken.
Oma | 19. Oktober 2013
in Eiweiß eintunken und dann wenden in einer Masse aus Weizenkeimen, Vollkornmehl und Gewürze (z.b. Cajun). Beim Backen wird der Fisch nicht so trocken.
Oma | 18. Oktober 2013
Zutaten: 1 Litergefäß gefüllt mit Stücken von Vollkornbrot: 2 Eiweiß; 300 ml Magermilch; etwas Zimt und Muskat; Zubereitung: die Zutaten in einer Backform vermengen und bei 180 Grad 45 Minuten backen.
Oma | 17. Oktober 2013
versuchen Sie doch einmal als Beilage Feigen, Backpflaumen oder Sonnenblumenkerne. Das macht die Haferflocken schmackhaft und besonders wertvoll.