Karotten ohne Fett zubereiten
Oma | 25. Oktober 2014
Karotten können beim Dünsten „wie gebuttert“ werden – aber ohne Verwendung von Fett. Dazu die Karotten gemeinsam mit Birnen dünsten und dann zusammen pürieren.
Oma | 25. Oktober 2014
Karotten können beim Dünsten „wie gebuttert“ werden – aber ohne Verwendung von Fett. Dazu die Karotten gemeinsam mit Birnen dünsten und dann zusammen pürieren.
Oma | 21. Oktober 2014
in Sojasoße einlegen und mit geringer Temperatur im Ofen rösten. Das ergibt eine ideale Beilage für Salate und Joghurts.
Oma | 21. Oktober 2014
Wenn Sie für eine Party mal viele Eiswürfel benötigen, aber nicht genug Behälter haben: Einfach die Einsätze von Pralinenschachteln aufheben. Diese eignen sich hevorragend zur Eiswürfelherstellung und sind außerdem noch ein wahrer Hingucker!
Oma | 16. Oktober 2014
Nach dem Einfetten stellen Sie die Backform für kurze Zeit in den Kühlschrank. Das Fett wird fest und bleibt dadurch vom Teig getrennt. Der Kuchen läßt sich ganz leicht von der Form trennen.
Oma | 12. Oktober 2014
Leber wird besonders zart, wenn man sie einige Zeit in Milch einlegt. Weiter empfiehlt Oma, die Leber erst nach dem Braten zu würzen!
Oma | 10. Oktober 2014
Tiefkühlfrüchte behalten ihre Farbe, wenn man sie beim auftauen zuerst mit heißem Zuckerwasser übergießt.
Oma | 30. September 2014
wenn man sie vor dem Anscheiden auf einer festen Unterlage mit etwas Druck hin- und herrollt.
Oma | 28. September 2014
Für einen saftigen und besonders lockeren Backteig vermische man zuerst das Backpulver mit einem TL Essig, bevor man es zum Mehl tut. Dies klappt bei Kuchen, Brot und allen anderen Teigart. Bei nur einem TL gibt es auch keinen säuerlichen Geschmack.
Oma | 26. September 2014
Um das Aufplatzen von Bratwürsten beim grillen zu vermeiden, sollte man die Wurst zuvor einige Minuten in kochendes Wasser legen.
Oma | 3. September 2014
Ist ein guter Ersatz für Sauerrahm in Soßen. Um ein Gerinnen beim Kochen zu verhindern, dem Joghurt einen Teelöffel Getreidestärke je 250 Gramm beigeben.
Oma | 3. September 2014
ersetzen durch Sardinen, die nicht in Öl eingelegt sind, sondern z.B. in Tomaten-, oder Senfsoße. Probieren Sie einmal Sardinen in Senfsauce auf Vollkornbrot.
Oma | 2. September 2014
Probieren Sie den Blumenkohl einmal ohne eine fettreiche Butter oder Käsesoße. Statt dessen servieren Sie den gedämpften Blumenkohl mit einer leichten Tomatensoße, gewürzt mit Oregano und Basilikum.
Oma | 31. August 2014
Ohne Buttersoße ist der Broccoli erst richtig gesund. Statt der Butter den gedämpften Broccoli (für 4 Personen) mit folgenden Zutaten servieren: 1 Teelöffel Speiseöl, 2 Teelöffel Zitronensaft und etwas Thymian. Heiß oder kalt servieren, wie es gefällt.
Oma | 19. Oktober 2013
in Eiweiß eintunken und dann wenden in einer Masse aus Weizenkeimen, Vollkornmehl und Gewürze (z.b. Cajun). Beim Backen wird der Fisch nicht so trocken.
Oma | 18. Oktober 2013
Zutaten: 1 Litergefäß gefüllt mit Stücken von Vollkornbrot: 2 Eiweiß; 300 ml Magermilch; etwas Zimt und Muskat; Zubereitung: die Zutaten in einer Backform vermengen und bei 180 Grad 45 Minuten backen.
Oma | 17. Oktober 2013
versuchen Sie doch einmal als Beilage Feigen, Backpflaumen oder Sonnenblumenkerne. Das macht die Haferflocken schmackhaft und besonders wertvoll.
Oma | 16. Oktober 2013
wird oftmals nur in Scheiben geschnitten als Dekoration einer Obst- oder Salatplatte verwendet. Alles Gute aus der Kiwi-Frucht bekommt man am einfachsten, indem die Frucht halbiert und die Hälften mit einem Teelöffel ausgehoben werden.
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Oma | 15. Oktober 2013
Für einen knackigen und süßen Wintersalat den geschnittenen Kohl mit Rosinen und Apfelstücken vermengen. Als Salatsoße eine Mischung aus geschlagenem fettarmen Joghurt, Selleriesamen und Honig verwenden.
Oma | 14. Oktober 2013
Als Ersatz für Sauerrahm empfiehlt Großmutter zu in Folie gebackene Kartoffeln folgende gesunde Beilage: fettarmen Joghurt mit Dill, Schnittlauch und Pfeffer mischen, mmh – das schmeckt und ist gesunde Kost.
Oma | 13. Oktober 2013
Kinder (und Erwachsene) lieben Popcorn, der gesund ist, wenn er nicht gebuttert wird. Statt Butter kann Popcorn mit Gewürzen, Honig oder getrockneten Früchten schmackhafter gemacht werden.
Oma | 12. Oktober 2013
Orangenstückchen zerkleinern und mit Honig und Orangensaft vermischen. Diese Masse auf Fischfilet geben und diese backen. Die Fischfilets werden so nicht trocken und sind geschmackvoll – ganz ohne Butter.
Oma | 11. Oktober 2013
Dazu den Inhalt einer Dose (in Wasser eingelegten) Thunfisch mit Rotwein-Essig durchsetzen und je nach Geschmack gehackte Zwiebeln dazugeben.
Oma | 17. April 2013
Seit Jahrtausenden ist das Brot in seinen vielen Geschmacksrichtungen und verschiedenen Formen im Mittelpunkt der Menschheit. Anfangs gab es das Getreide in Form von Brei und Suppen, die man aus dem zerriebenen oder zerstampfenden Korn herstellte. Später dann fand man heraus, dass man den Brei auch verdicken kann und strich ihn über einen in Feuer erhitzten Stein oder ließ ihn in der Sonne trocknen. So entstand der Brotfladen. Ein weiterer Schritt in der Entwicklung des Brotes war die Entdeckung der Gärung, wodurch das älteste Teiglockerungsmittel, der Sauerteig erfunden wurde. Nun konnte man ein geformtes, bräunliches Brot backen.
Oma | 15. April 2013
Entweder: zu viel Mehl oder zu wenig Flüssigkeit
Oder: Flüssigkeit war beim Ankneten zu heiß
Oder: hefe zu heiß angerührt
Oder: Sauerteig war nicht mehr gut
Oma | 12. April 2013
Brot lässt sich am besten in sauberen, trockenen Behälter, die einen genügenden Luftaustausch garantieren, aufbewahren. (Auf keinen Fall in Plastiktüten und luftdicht verschlossenen Behältern)!
Oma | 7. April 2013
An folgenden Merkmalen lässt sich erkennen, wenn ein Fisch fertig gekocht ist: wenn die Augen hervorquellen, oder die Augen grau werden, oder sich die Flossen leicht herausziehen lassen, oder sich das Fleisch leicht von den Gräten löst.
Oma | 29. März 2013
Die Fische bleiben beim Grillen sehr leicht am Rost hängen. Um das zu verhindern, entweder dünne Speckscheiben auf den Rost geben und dann die Fische darauflegen oder die Fische mit langen Streifen von Frühstücksspeck umhüllen und dann auf den Rost legen.
Oma | 28. März 2013
wird beim Braten nicht so trocken, durch das Befolgen von folgendem wertvollen Tipp von Großmutter: die Fischfilets zunächst in Eiweiß tunken und danach in einer Masse aus gerösteten Weizenkeimen, Vollkornmehl und Gewürzen wenden.
Oma | 11. März 2013
Brot gehört auf keinen Fall in den Kühlschrank, weil es dort viel schneller austrocknet. Hefebrot und Brote aus Auszugsmehlen werden viel schneller hart, als Sauerteig- und Vollkornbrote. Roggenprodukte (Sauerteigbrote) halten sich bei günstiger Lagerung wochenlang.
Oma | 6. Februar 2013
Ganz einfach! Führen Sie die Garprobe mit der Hand aus. Klopfen Sie dem Fingerknöchel von oben und von den Seiten auf den gebackenen Laib. Hat das Brot einen „hohlen Klang“, ist es fertig gebacken und Sie können es herausnehmen. Klopfen Sie beim Herausnehmen aus dem Ofen zu Kontrolle noch einmal mit der flachen Hand auf das Brot. Es empfiehlt sich, das Brot sofort nach dem Backen aus der Form oder vom Backblech und auf ein Kuchengitter, das mit einem sauberen Handtuch umwickelt wurde, zu legen. Somit wird verhindert, dass dem Brot zu schnell Feuchtigkeit entzogen wird. Backpulverbrot können noch warm angeschnitten werden. Brote die mit Hefe und/oder Sauerteig gebacken worden sind, brauchen mindestens 2 Stunden „Rast“. Brötchen können allerdings auch frischgebacken, also noch heiß aus dem Ofen serviert werden!